LiFePO4-Batterien haben typischerweise eine Nennspannung von etwa 3,2 V pro Zelle; daher werden mehrere Zellen in einem Batteriepack in Reihe oder parallel geschaltet, um die erforderliche Spannung und Kapazität zu erreichen. Zur Veranschaulichung: Eine 12-V-LiFePO4-Batterie verfügt in den meisten Fällen über vier in Reihe geschaltete Zellen (3,2 V × 4 = 12,8 V Nennspannung), und eine 48-V-Batterie kann aus fünfzehn Zellen in Reihe bestehen. Für eine präzise Systemgestaltung ist es wichtig, die LiFePO4-Spannung zu verstehen, da diese die Integration mit Ladegeräten, Wechselrichtern und anderen elektrischen Komponenten beeinflusst und somit die optimale Funktion von Energiespeichersystemen gewährleistet.